Das Erbe der Klöster


Klosteranlagen werden noch heute viel besucht, als Wallfahrtsort von Pilgern,
oder als Quelle der Inspiration, zur Entspannung und Zentrierung von Menschen aller Welt.

Klostergarten

Neben dem Kloster selbst, steht ein Ort mit magnetischer Anziehungskraft:
Der Klostergarten.
Eine Anlage, die schon durch ihre Betrachtung besinnlich wirkt, durch das Begehen still genossen werden kann, heilsam ist.
Klostergärten haben ihren eigenen Charakter.
Es sind keine Lustgärten, oder Parks für Picknicks und Spiele, sie sind nicht für Smalltalk da und fröhliches Plappern.

Wer einen Klostergarten bewusst betritt, wird gefesselt von seiner Magie und der eigenen Sehnsucht nach… Nach was eigentlich?

Geräusche werden laut, Wortfetzen hallen nach, oder klingen ungewöhnlich, störend.
Das Drumherum wird anders bewertet. Wenn man es denn bewertet.
Das Heraustreten aus dem eigenen Moment, stört den inneren Wimpernschlag an Frieden.

Tore zu einem kulturellen und medizinischen Erbe

Gotisches Fenster

Klosteranlagen bringen mit ihrer Atmosphäre das Bewusstsein für den Wert von Traditionen in uns zum Schwingen.
Sie transportieren die Klostertradition, wie ein begehbares Überbleibsel einer vergangen Kultur, die zu uns gehört.

Die Gebäude stehen beeindruckend mit ihrer Architektur, die in heutiger Zeit unerreicht bleibt.
Doch hinter jahrhundertelangem Schweigen und Lauschen, lebt die Klostertradition noch in vielen Details.

Die wunderschönen gotischen Fenster der Klöster sind Augenweiden. Sie werden bewundert, fotografiert und erlebt.
Dass sie voller Geheimnisse stecken, wird jedem klar, der sich mit ihnen befasst.
Doch wusstest Du, dass in ihnen auch Heilwirkung steckt?

Die abendländische Medizin wurzelt in dem Wissen um Heilpflanzen, wahrer Spiritualität und Naturrhythmen. Werten, von denen der moderne, unbewusste, Mensch entfremdet ist.
Doch diese Entfremdung ist keine Vernichtung. Nicht solange die Neugier bleibt, oder ein leises Sehnen.
Das Wissen der Klostertradition, um den richtigen Umgang mit Heilpflanzen, der Pflege der Gärten, Handwerkskünsten und allem, was die Klostermedizin ausmacht,
kann noch heute wirksam eingesetzt werden.

Wer eine Klosteranlage betritt, kann vielleicht genau das spüren. Das Kloster ist ein stiller Ort, aber es ist lebendig.
Durchwoben von Zeugnissen bewährter Lebensweisen der abendländischen Medizin, bildet es eine Quelle wertvollen Wissens.

Das Verborgene ist vor unseren Augen, ungelesen.

Klostergebäude

Wer die Grundlagen der abendländischen Medizin erlernen möchte, kann sich am 08.11.2025 auf die „Spurensuche“ der Klostertradition begeben.
Im Onlineseminar „Klostermedizin“ mit Dr. Michaela Dane werden spannende Themen rund um die abendländische Medizin behandelt, und erlernt, wie man sie noch heute wirksam einsetzten kann.

Was sind die Lieblingspflanzen von Hildegard von Bingen?

Wenn Dich Heilpflanzengärten interessieren, kannst Du im Seminar lernen, wie man einen solchen Garten anlegt, was dort hineingehört und aus welchen Gründen das so ist.
Aber auch selten behandelte Themen, wie die Gartenpflege nach Naturrhythmen, Naturdüngung und biologische Schädlingsabwehr stehen auf dem Programm!

Weitere Kernthemen sind Edelsteine in Handwerk und Medizin, die Bedeutung der gotischen Fenster und vieles mehr!

Informiere Dich bei Interesse – noch sind Plätze frei!

Link: Erhalte hier weitere Infos zum Seminar Klostermedizin und melde dich an

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